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Biberbettwäsche und das Heizen

Biberbettwäsche hilft beim Heizungskosten Sparen ...

 
Der Winter naht, die Stromkosten steigen, die Gaspreise sind auch nicht mehr das, was sie mal waren und viele Menschen trauen sich gar nicht mehr die Heizung anzumachen oder Strom zu verbrauchen. Es wird überall im Haushalt gespart, um die Kosten gering zu halten, was auch gar nicht so verkehrt ist! Was das Heizen im Winter anbelangt, kann man auch recht gut Geld einsparen, zum einen durch einen Vergleich der Anbieter und durch den Wechsel zu einem günstigeren Energieanbieter. Dann aber auch dadurch, dass man einmal beachtet, was Ärzte für den Menschen empfehlen.

Diese sagen nämlich, dass gerade im Schlafraum 19 Grad ausreichend sind. Und ansonsten gibt es viele Menschen, die sogar im Winter im T-Shirt in ihrer Wohnung herumlaufen und genau das muss wohl kaum sein. Man kann durchaus im Pullover oder auch in Strickjacke in seiner Wohnung sitzen, friert so nicht und spart doch Energiekosten ein, weil man die Heizung nicht so hochstellen muss. Gemütlich ist gut, aber nicht nur ein T-Shirt ist gemütlich. Im Schlafzimmer hilft vor allem die gute alte Biberbettwäsche, die es nach Jahrzehnten auch heute noch gibt und das in so vielen Arten, dass es im Schlafzimmer nicht langweilig wird. Die Bettwäsche aus Biber bekommt man auch für Kinder, so dass man auch in dem Kinderzimmer die Temperatur nicht allzu hoch einstellen muss, vor allem wenn man Teppich liegen hat. Hat man dies nicht, sondern Fliesen oder Laminat, kann man auch einen günstigen Spielteppich kaufen und den Kindern erklären, dass sie bitte darauf spielen sollen, wenn sie auf dem Boden spielen möchten. Kinder lernen das schnell und so kann man sich wieder einige Grad einsparen und Kosten einsparen. Biberbettwäsche ist übrigens gar nicht so teuer, am besten kann man sie schon im Sommer kaufen, dann bekommt man sie recht günstig. Und im Winter kann man in Auktionshäusern schauen, dort bekommt man oft neue Biberbettwäsche zu sehr guten Preisen. Man sieht also, man muss nicht frieren, kann aber durchaus Heizkosten einsparen. Und vor allem sollte man natürlich schauen, ob alle Fenster und Türen gut abgedichtet sind, denn wenn die Zugluft ins Haus kommt, wird es nicht nur kalt, sondern man heizt auch noch viel zu viel. Zugluftstopper für die Türen, Klebedichtband für die Fenster und schon bleibt die Wärme im Winter dort, wo sie bleiben soll!

(km)
 
 
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